Eppler: »Mir verschafft das bisschen Wirtschaftswachstum überhaupt keine schlaflosen Nächte.«
Paech: »Mir schon!«
Dass sich etwas ändern muss, darüber sind sie sich einig... Mit Erhard Eppler, Umwelt und Entwicklungspolitiker der ersten Stunde, und Niko Paech, einem der profiliertesten Wachstumskritiker, treffen zwei engagierte Vorkämpfer einer ökologischen Wende aufeinander.
Was können die Energiewende und das »grüne Wachstum« leisten? Sind genügsamere Lebensstile mehr als eine Utopie? Und wer steht in der Pflicht: die Bürger oder die Politik? Ein mit Leidenschaft geführter Disput darüber, wie der anstehende gesellschaftliche Wandel vonstattengehen kann.
»Kann die Lektüre eines solchen Gespräches spannend sein? Sie kann es. Der Moderatorin, Christiane Grefe, gelingt es, sowohl übereinstimmende Vorstellungen wie auch deutlich voneinander abweichende bis gegensätzliche Analysen und Bewertungen zu provozieren.« Solarzeitalter, Gert Samuel
»Selten wurde klarer vorgeführt, wo die Grenzen sind zwischen dem vielleicht Wünschenswerten und dem aktuell Machbaren.« Süddeutsche Zeitung, Robert Probst
»Fazit: Dies ist ein in jedem Sinne spannendes und anregendes Buch.« Universitas, Dirk Katzschmann
»Ein leidenschaftlicher Disput über unser aller Zukunft. Großartig!« Schrot & Korn
»Dies ist ein in jedem Sinne spannendes und anregendes Buch.« Zeitschrift für Politik, Udo Ernst Simonis