Das Drama Draußen vor der Tür von Wolfgang Borchert beschreibt das Leben des Kriegsheimkehrers Beckmann, der sich im Zivilleben nach dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr zurechtfindet.
Nach drei Jahren Gefangenschaft ist für den Heimkehrer Beckmann der Krieg zu Ende. Doch zu Hause geht der Kampf weiter: gegen Ablehnung und Ignoranz, für Zuwendung und Mitgefühl. Borcherts Theaterstück ist ein universell-zeitloses Dokument von der Suche nach Sinn und Halt.