So ist also das Geld hier nur Mittel, Material oder Beispiel für die Darstellung der Zusammenhänge, die zwischen den äußerlichsten, realistischsten, zufälligsten Erscheinungen und den ideellsten Potenzen des Daseins, den tiefsten Strömungen des Einzellebens und der Geschichte bestehen. Keine Zeile dieser Untersuchungen ist nationalökonomisch gemeint. Sondern der Sinn und Zweck des Ganzen ist nur der: von der Oberfläche des wirtschaftlichen Geschehens eine Richtlinie in die letzten Werte und Bedeutsamkeiten alles Menschlichen zu ziehen. (Aus der Vorrede)
Inhalt
Analytischer Teil: Erstes Kapitel: Wert und Geld | Zweites Kapitel: Der Substanzwert des Geldes | Drittes Kapitel: Das Geld in den Zweckreihen | Synthetischer Teil: Viertes Kapitel: Die individuelle Freiheit | Fünftes Kapitel: Das Geldäquivalent personaler Werte | Sechstes Kapitel: Der Stil des Lebens