Erinnerungen an ein Zuhause und an die Heimat.
Magische Bilder und ein poetischer Text erzählen davon, dass ein Zuhause ein wahrer Schatz ist.
Zwei Kinder finden tief im Wald ein leer stehendes Haus. Eine offen stehende Tür lädt sie zum vorsichtigen Erkunden ein. Vieles hier erinnert an seine früheren Bewohner. Und die Kinder fragen sich: Wer war dieser Jemand, der abends Bohnen aß, diese Bücher las und dann ging, ohne zu packen? War es ein Mann, der vom Meer träumte, ein Mädchen, das zu seiner Musik tanzte? Eine Königin, ein König? Sind sie weggelaufen, ohne sich zu verabschieden? Vielleicht wartet das Haus immer noch auf sie, wartet darauf, dass der Schlüssel sich im Schloss dreht.
Ein wirklich besonderes, seltenes Kinderbuch. Die Idee dahinter finde ich ganz wundervoll. Dies ist eines der Bücher, die nie lange unberührt im Bücherregal stehen.