Schwarze Magie oder tödlicher Hokuspokus?
Eine Reihe von Todesfällen lässt dem Historiker Mark Easterbrook, der eigentlich nur in Ruhe sein Buch schreiben möchte, keine Ruhe. Als im Schuh eines ermordeten Pfarrers eine Namensliste gefunden wird, auf der sich auch die Namen einiger kürzlich Verstorbener finden, ist er sich sicher, dass diese Menschen keineswegs eines natürlichen Todes gestorben sind. Doch welche Rolle spielt »Das fahle Pferd«, ein ehemaliger Gasthof, in dem angeblich schwarze Magie praktiziert wird? Mark Easterbrook muss dem Mörder eine gewagte Falle stellen, um ihn zu enttarnen.
»'Das fahle Pferd' bedient sich gekonnt jener Methoden (und Stereotypen), mit denen britische Autoren literarischen Horror heraufbeschwören wollten.«