Naim führt die einzige Druckerei im Flüchtlingslager von Gaza. Er hat sich der Aufgabe verschrieben, Erinnerungen zu drucken - Poster derjenigen, die in den Zusammenstößen ihr Leben verloren haben. Als Naim selbst getötet wird und sein Haus abgerissen werden soll, beginnen die Anwohner, sich gegen die Pläne zu wehren.
Abgeschieden auf einem Hügel, nicht unweit seines Hauses, steht Naims Druckerei, die einzige im Flüchtlingslager von Gaza. Ab und zu kommt jemand vorbei und übergibt ihm ein Foto, und Naim macht sich an die Arbeit: Er hat sich der Aufgabe verschrieben, Erinnerungen zu drucken - Poster derjenigen, die in den Zusammenstößen im Lager ihr Leben verloren haben.
Als Naim selbst getötet wird, erkennen die Menschen um ihn herum, wie tief er mit ihnen allen verbunden war. Die stumme Druckerei wird ihnen zu einem Ort der Erinnerung. Doch das Gebäude soll abgerissen und an seiner Stelle eine Polizeistation errichtet werden. Die Anwohner aber wollen sich diesen Ort nicht nehmen lassen und beginnen, sich gegen die Pläne zu wehren.