"Eine opulente, herzzerreißende Geschichte der Selbstfindung durch schonungsloses Streben nach Begehren. Umwerfend." Carmen Maria Machado
Rachel hat Nährwertangaben auf Lebensmitteln zu ihrer Religion erhoben. Doch sie hadert mit sich, vor allem aber hadert sie mit ihrer Mutter, die sich schon immer eine dünne Tochter gewünscht hat. Rachels Therapeutin empfiehlt eine kommunikative Diät: 90 Tage kein Kontakt zur Mutter. Sie willigt ein und begegnet in ihrem Lieblings-Frozen-Yogurt-Laden Miriam, einer jungen orthodoxen Jüdin, die die besten Eisbecher der Stadt kreieren kann. Rachel ist hingerissen von dieser Frau - ihrem Hunger, ihrem zaftig Körper, ihrem Glauben und ihrer Familie und lässt sich ein auf ein Leben voller Gelüste und Lust und Liebe und Spiritualität.
»Muttermilch feiert die Befreiung des weiblichen Körpers.« The New York Times Book Review Rachel hat Nährwertangaben auf Lebensmitteln zu ihrer Religion erhoben. Doch sie hadert mit sich, vor allem aber hadert sie mit ihrer Mutter, die sich schon immer eine dünne Tochter gewünscht hat. Rachels Therapeutin empfiehlt eine kommunikative Diät: 90 Tage kein Kontakt zur Mutter. Sie willigt ein und begegnet in ihrem Lieblings-Frozen-Yogurt-Laden Miriam, einer jungen orthodoxen Jüdin, die die besten Eisbecher der Stadt kreieren kann. Rachel ist hingerissen von dieser Frau - ihrem Hunger, ihrem zaftig Körper, ihrem Glauben und ihrer Familie und lässt sich ein auf ein Leben voller Gelüste und Lust und Liebe und Spiritualität.
»So wenig jugendfrei, dass selbst Philip Roth erröten würde. Muttermilch ist ein Buch, das man an einem Stück verschlingen wird.«