Johanna hat ihr Studium abgeschlossen und wird am Institut ihres Professors angestellt. Schwerpunkt der wissenschaftlichen Arbeit sind Geschlechtsumwandlungen. Johanna hat eine Abneigung gegen selbstherrliche Männer. Nichtsdestotrotz geht sie ein Verhältnis mit ihrem
Kollegen Bertram ein, obwohl sie auch für den Professor mehr als Sympathie empfindet.
In einem nicht ungefährlichen Selbstversuch lässt sich Johanna in einem Mann umwandeln - zumindest plant sie es für eine bestimmte Zeit. Das Experiment ist positiv, und Johanna beginnt, sich eine neue Identität als Johann aufzubauen. Dieser Prozess verläuft widersprüchlich - ihr
weibliches Gedächtnis steht ihr im Weg ...