Wir stehen mitten in einer zweiten Digitalisierungswelle, die unseren Alltag und unsere Arbeitswelt erfasst. Dies gilt auch fu?r die Architektur. Neu geht es dabei nicht mehr nur um das Einlesen und Darstellen von Daten oder das Produzieren von virtuellen Räumen und Objekten, sondern vielmehr um die Möglichkeiten von deren Verknu?pfung und Weiterverarbeitung. Bezeichnungen wie «Internet der Dinge» oder smarte Technologien und darauf aufbauend Konzepte wie Smart Cities suggerieren die totale Vernetzung von Objekten, Räumen und Menschen u?ber Algorithmen. Die Verknu?pfung unserer physischen mit der digitalen Welt wird vielfältiger und komplexer.
Was bedeutet dies fu?r die Architektur, das Bauen und fu?r die Architekturausbildung? Welche digitalen Werkzeuge und Programme kommen zum Einsatz und wie werden sie genutzt fu?r das Planen und die Ausfu?hrung, die Gestaltung unserer
physischen Umwelt?
Ziel dieses Buches ist es, Erkenntnisse zur Entwicklung architektonischer Ideen und deren Übersetzung in die gebaute Umwelt im Spannungsfeld der Digitalisierung sichtbar zu machen. Die Auseinandersetzung zeigt auf, wie Architektinnen
und Architekten heute arbeiten und wodurch sich die gegenwärtige architektonische Praxis auszeichnet.
Vor diesem Hintergrund stellen die beitragenden Autorinnen und Autoren nicht mehr die Frage, wie die Digitalisierung die architektonische Praxis verändern und beeinflussen wird, sondern vielmehr, wie die Verbindungen zwischen digitaler und
physischer Welt aufrechterhalten werden können und wie sich diese Welten gegenseitig befruchten.
Diese Auslegeordnung hilft, dem aktuellen Diskurs u?ber die Digitalisierung und deren Auswirkungen auf die architektonische Praxis die nötige Portion Realismus hinzuzufu?gen.
Mit Textbeiträgen von: Guido Brandi, Oya Atalay Franck, Patric Furrer, Andri Gerber, Rolf Jenni, David Jenny, Andreas
Jud, Philippe Koch, Stefan Kurath, Steffen Lemmerzahl, Valentin Loewensberg, Michael Mieskes, Simon Mu?hlebach,
Holger Schurk, Eberhard Tröger, Urs Primas, Tom Weiss
Wir stehen mitten in einer zweiten Digitalisierungswelle, die unseren Alltag und unsere Arbeitswelt erfasst. Dies gilt auch für die Architektur. Neu geht es dabei nicht mehr nur um das Einlesen und Darstellen von Daten oder das Produzieren von virtuellen Räumen und Objekten, sondern vielmehr um die Möglichkeiten von deren Verknüpfung und Weiterverarbeitung. Bezeichnungen wie «Internet der Dinge» oder smarte Technologien und darauf aufbauend Konzepte wie Smart Cities suggerieren die totale Vernetzung von Objekten, Räumen und Menschen über Algorithmen. Die Verknüpfung unserer physischen mit der digitalen Welt wird vielfältiger und komplexer.
Was bedeutet dies für die Architektur, das Bauen und für die Architekturausbildung? Welche digitalen Werkzeuge und Programme kommen zum Einsatz und wie werden sie genutzt für das Planen und die Ausführung, die Gestaltung unserer
physischen Umwelt?
Ziel dieses Buches ist es, Erkenntnisse zur Entwicklung architektonischer Ideen und deren Übersetzung in die gebaute Umwelt im Spannungsfeld der Digitalisierung sichtbar zu machen. Die Auseinandersetzung zeigt auf, wie Architektinnen
und Architekten heute arbeiten und wodurch sich die gegenwärtige architektonische Praxis auszeichnet.
Vor diesem Hintergrund stellen die beitragenden Autorinnen und Autoren nicht mehr die Frage, wie die Digitalisierung die architektonische Praxis verändern und beeinflussen wird, sondern vielmehr, wie die Verbindungen zwischen digitaler und
physischer Welt aufrechterhalten werden können und wie sich diese Welten gegenseitig befruchten.
Diese Auslegeordnung hilft, dem aktuellen Diskurs über die Digitalisierung und deren Auswirkungen auf die architektonische Praxis die nötige Portion Realismus hinzuzufügen.
Mit Textbeiträgen von: Guido Brandi, Oya Atalay Franck, Patric Furrer, Andri Gerber, Rolf Jenni, David Jenny, Andreas
Jud, Philippe Koch, Stefan Kurath, Steffen Lemmerzahl, Valentin Loewensberg, Michael Mieskes, Simon Mühlebach,
Holger Schurk, Eberhard Tröger, Urs Primas, Tom Weiss