Frauen mögen seltener morden als Männer, vor allem in Serie - doch wenn sie es tun, gehen sie dabei keinesfalls weniger grausam und kaltblütig vor. Ob Beverley Allitt, die als Kinderkrankenschwester unter anderem ein sieben Wochen altes Baby ermordete, Joanna Dennehy, die innerhalb von nur zwei Wochen drei Männer erstach und versuchte, noch zwei weitere zu töten, oder Christa Gail Pike, die ein Schädelfragment ihres Opfers mit nach Hause nahm, um damit ihr Müsli zu frühstücken: Die Untaten, zu denen Frauen fähig sind, können zutiefst schockieren.
Allerdings töten Serienmörderinnen häufig aus einem anderen Antrieb und auf perfidere Weise als Männer. In
Wie Serienmörderinnen denken
taucht der weltweit angesehene britische Kriminologe Christopher Berry-Dee tief in die Psyche dieser Verbrecherinnen ein, enthüllt ihre spezifischen Motive und Vorgehensweisen. Ein aufschlussreiches, packendes und erschütterndes Buch.
[...] True-Crime-Fans erfahren hier einiges über die weibliche Gier nach Blut.
Penthouse, 02/03-2023
True Crime-Fans aufgepasst: Dieses Buch darf in euren Regalen auf keinen Fall fehlen! Schonungslos und mit dem richtigen Maß an juristischem Hintergrundwissen durchleuchtet der weltweit angesehene britische Kriminologe Christopher Berry-Dee die Abgründe der weiblichen Psyche.
recensio-online, 08.03.2023