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Ilma Rakusa, 1946 in der Slowakei geboren, lebt seit 1951 in Zürich. Schriftstellerin, Literaturkritikerin, Übersetzerin (Tschechow, Zwetajewa, Duras, Kis, Kertész, Nádas). Sie erhielt unter anderem den Petrarca-Übersetzerpreis, Adelbert-von-Chamisso-Preis, Schweizer Buchpreis, Manès-Sperber-Preis, Berliner Literaturpreis und Kleist-Preis.
Von ihren zahlreichen Werken erschienen bei Droschl ihre Poetikvorlesungen "Farbband und Randfigur" (1994), der Essay "Langsamer!" (2005), die autobiografischen 'Erinnerungspassagen' "Mehr Meer" (2009), das Berlin-Journal "Aufgerissene Blicke" (2013), die Erzählungen "Einsamkeit mit rollendem ¿r¿" (2014), der Gedichtband "Impressum: Langsames Licht" (2016), "Mein Alphabet" (2019) sowie zuletzt ihre "Gedankenspiele über die Eleganz" (2021).
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