Dieses Buch ist ein literarischer Spaziergang im Garten unserer Kulturgeschichte, der allerdings da und dort etwas verwildert erscheint. Aber der Garten ist so unendlich reich an wunderbaren Gewächsen, dass es Spaß macht, hier und da eine kleine Blüte abzuzupfen, eine duftende Blume zu pflücken oder auch nur einen abgefallenen Zweig am Wegesrand aufzulesen. Jede einzelne Blüte darf für sich alleine sprechen, ohne langatmige Erklärungen eines erfahrenen Gärtners über Art und Wuchs von Blüte, Busch und Baum.
Heitere Betrachtung und Staunen über Kleinigkeiten sollen den Garten in seiner unendlichen Fülle erahnbar werden lassen und zu eigenen Besuchen einladen.