Ein Klassiker in edler Ausstattung - nicht nur für Fans des Musicals
Im prachtvollen Pariser Opernhaus wird zu Ehren der neuen Direktoren eine Gala gegeben. Als die Hauptdarstellerin erkrankt, ergreift die junge Sängerin Christine Daaé die Gelegenheit. Doch hinter den mondänen Kulissen lauert etwas Dunkles - das Phantom, ein mysteriöser Musikgenius, der sein entstelltes Gesicht hinter einer Maske verbirgt. Kurz nachdem Christine die Bühne betreten hat, ereignen sich geheimnisvolle Unfälle ? Neu übersetzt von Rainer Moritz und illustriert von Michèle Ganser, entführt
Das Phantom der Oper
in eine Welt, in der die Musik nicht nur die Seele berührt, sondern ein gefährliches Spiel zwischen Liebe und Leidenschaft entfacht.
Der Roman von Gaston Leroux begann seinen Siegeszug mit der Hollywood-Verfilmung 1925 und ist heute vor allem durch die Musicaladaption von Andrew Lloyd Webber bekannt. Er erschien zunächst als Fortsetzungsgeschichte in einer französischen Zeitung, ehe Leroux 1910 seine Romanversion verfasste. Dabei strich er ein Kapitel, das über die Jahrzehnte in Vergessenheit geriet und nun in deutscher Erstübersetzung vorliegt.
Ein Klassiker in edler Ausstattung - nicht nur für Fans des Musicals
Im prachtvollen Pariser Opernhaus wird zu Ehren der neuen Direktoren eine Gala gegeben. Als die Hauptdarstellerin erkrankt, ergreift die junge Sängerin Christine Daaé die Gelegenheit. Doch hinter den mondänen Kulissen lauert etwas Dunkles - das Phantom, ein mysteriöser Musikgenius, der sein entstelltes Gesicht hinter einer Maske verbirgt. Kurz nachdem Christine die Bühne betreten hat, ereignen sich geheimnisvolle Unfälle ...
Neu übersetzt von Rainer Moritz und illustriert von Michèle Ganser, entführt Gaston Leroux' Roman in eine Welt, in der die Musik nicht nur die Seele berührt, sondern ein gefährliches Spiel zwischen Liebe und Leidenschaft entfacht. Erstmals mit dabei: ein unbekanntes Kapitel, das nach der Ersterscheinung von Leroux gestrichen wurde.
>Phantom der Oper<, einem der großen Romane über das 19. Jahrhundert, hat Gaston Leroux dieser Gattung zur Apotheose verholfen.«
Walter Benjamin