Octavio Paz' berühmter Essay
Das Labyrinth der Einsamkeit,
bereits 1950 erschienen, »ist das immer noch wichtigste Werk zum Verständnis Mexikos, 'dieses kastilischen Volkes mit aztekischen Streifen'. Für Paz sind die Mexikaner sowohl Spanier wie auch Indianer, wenn sie auch weder von den einen noch von den anderen abstammen wollen. Mit der Ablehnung ihrer Vergangenheit verneinen die Mexikaner sich selbst: 'Sie werden zu Söhnen des Nichts und beginnen in sich selbst.'«
Walter Haubrich, FAZ
Octavio Paz' berühmter Essay Das Labyrinth der Einsamkeit, bereits 1950 erschienen, »ist das immer noch wichtigste Werk zum Verständnis Mexikos, >dieses kastilischen Volkes mit aztekischen Streifen<. Für Paz sind die Mexikaner sowohl Spanier wie auch Indianer, wenn sie auch weder von den einen noch von den anderen abstammen wollen. Mit der Ablehnung ihrer Vergangenheit verneinen die Mexikaner sich selbst: >Sie werden zu Söhnen des Nichts und beginnen in sich selbst.<« Walter Haubrich, FAZ
»Mastretta erzählt fesselnd: romantisch und stimmungsvoll ohne jeglichen Kitsch, erotisch ohne Exhibitionismus, einfühlsam ohne lästige Längen, spannend, doch nicht atemlos. Man sollte die Geschichten einzeln genießen wie besonders köstliche Pralinen, um sie nachwirken zu lassen. Doch das fällt schwer; allzu gut sind sie geschrieben!«